odin68
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Вот вам пример такой:
GameStar 03/2001
07.02.2001 (сайт) - https://web.archive.org/web/20010217132946/http://www.gamestar.de/magazin/gothic.htm
"..........
seiner Freunde das teure Stück bei Ihnen erspäht.
Die erweiterte Fassung des Artikels sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 03/2001." (Расширенную версию статьи и дополнительные скриншоты смотрите в GameStar 03/2001.)
Журнальный вариант статьи дополнен скринами и главой "День и ночь":
"Tag und Nacht
(скрин)
Blick in die Ferne
(скрин)
Um die Performance zu erhöhen, können Sie beispielsweise die Sichtweiten herunterstellen (unten). Sinnvoll ist das vor allem auf der Erdoberfläche.
Alle Nebencharaktere haben einen richtigen Tagesablauf. Die W ächter patrouillieren in den Wäldern und am Eingang der Lager. Magier werden sie tagsüber in ihren Laboren oder Tempeln antreffen, und gewöhnliche Arbeiter schuften in den Minen. Ein ganzer Tag umfasst in Gothic ungefähr vier Stunden Spielzeit. Wenn Sie sich auf der Erdoberfläche befinden, lädt das Spiel das gesamte Gefängnisgebiet in Ihren Arbeitsspeicher. Eine Karte, die Sie im Spielverlauf ergattern, zeigt Ihnen jedoch immer, wo Sie sich befinden und in welche Richtung Sie gerade blicken. Später helfen Ihnen auch Questkarten bei der Wegfindung. die Ihnen zusätzlich Ihr Ziel anzeigen. Und gelegentlich nimmt Sie im Spielverlauf einfach ein Nebencharakter an die Hand und führt Sie. Leider wird Gothic durch seine üppige Grafik und riesige Spielwelt als Minimalausstattung einen Pentium II/400 mit 128 MByte RAM und einer TNT2-Grafikkarte benötigen. Einen Mehrspielermodus wird es aufgrund der System-Anforderungen und der komplexen Story laut Piranha Bytes nicht geben.
Fazit Petra Schmitz
"Verflixt clevere KI, die Piranha Bytes da gebastelt hat. Und die Landschaft des gigantischen Gefängnisses sieht prachtvoll aus. Gothic dürfte die Herzen aller Ultima-9-Fans höher schlagen lassen. Nur die fehlende Mausunterstützung stört ein wenig den ansonsten äußerst positiven Eindruck, den die Beta macht."
ПРИМЕР 2:
GameStar 04/2001
03.03.2001 (сайт)
Статья-тест (оригинал)
Die erweiterte Fassung des Artikels sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 4/2001.
В журнальной версии добавлено (оригинал):
GameStar 03/2001
07.02.2001 (сайт) - https://web.archive.org/web/20010217132946/http://www.gamestar.de/magazin/gothic.htm
"..........
seiner Freunde das teure Stück bei Ihnen erspäht.
Die erweiterte Fassung des Artikels sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 03/2001." (Расширенную версию статьи и дополнительные скриншоты смотрите в GameStar 03/2001.)
Журнальный вариант статьи дополнен скринами и главой "День и ночь":
"Tag und Nacht
(скрин)
Blick in die Ferne
(скрин)
Um die Performance zu erhöhen, können Sie beispielsweise die Sichtweiten herunterstellen (unten). Sinnvoll ist das vor allem auf der Erdoberfläche.
Alle Nebencharaktere haben einen richtigen Tagesablauf. Die W ächter patrouillieren in den Wäldern und am Eingang der Lager. Magier werden sie tagsüber in ihren Laboren oder Tempeln antreffen, und gewöhnliche Arbeiter schuften in den Minen. Ein ganzer Tag umfasst in Gothic ungefähr vier Stunden Spielzeit. Wenn Sie sich auf der Erdoberfläche befinden, lädt das Spiel das gesamte Gefängnisgebiet in Ihren Arbeitsspeicher. Eine Karte, die Sie im Spielverlauf ergattern, zeigt Ihnen jedoch immer, wo Sie sich befinden und in welche Richtung Sie gerade blicken. Später helfen Ihnen auch Questkarten bei der Wegfindung. die Ihnen zusätzlich Ihr Ziel anzeigen. Und gelegentlich nimmt Sie im Spielverlauf einfach ein Nebencharakter an die Hand und führt Sie. Leider wird Gothic durch seine üppige Grafik und riesige Spielwelt als Minimalausstattung einen Pentium II/400 mit 128 MByte RAM und einer TNT2-Grafikkarte benötigen. Einen Mehrspielermodus wird es aufgrund der System-Anforderungen und der komplexen Story laut Piranha Bytes nicht geben.
Fazit Petra Schmitz
"Verflixt clevere KI, die Piranha Bytes da gebastelt hat. Und die Landschaft des gigantischen Gefängnisses sieht prachtvoll aus. Gothic dürfte die Herzen aller Ultima-9-Fans höher schlagen lassen. Nur die fehlende Mausunterstützung stört ein wenig den ansonsten äußerst positiven Eindruck, den die Beta macht."
ПРИМЕР 2:
GameStar 04/2001
03.03.2001 (сайт)
Статья-тест (оригинал)
Die erweiterte Fassung des Artikels sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 4/2001.
В журнальной версии добавлено (оригинал):
Tag- und Nachtwechsel
2 скрина
Nachts schläft das Neue Lager; tagsüber stehen die Herrschaften zusammen am Feuer.
Technik-Check
Die schöne Grafik und riesige Spielwelt von Gothic verlangen der Hardware Höchstleistungen ab. Bei der Minimalkonfiguration sollte es schon ein Pentium III/500 mit 128 MByte RAM sein. Damit können Sie immerhin auf niedrigen Auflösungen brauchbar spielen, wenn auch nicht vollkommen ruckelfrei. Größte Limitierung dabei ist der Hauptspeicher. TNT-, Voodoo-3- und G400-Karten sind wegen ihres kleinen Texturspeichers für das Spiel nicht zu empfehlen.
RAM/Festplatte
Wenn Sie bei Gothic auf die 1,2 GByte umfassende Vollinstallation verzichten, machen Sie sich das Leben unnötig schwer. In puncto Hauptspeicher gilt: je mehr, desto besser; 128 MByte sind ein Muss, 192 in Ordnung und erst 256 MByte mehr als ausreichend.
Tuning-Tipps
Tipp 1: Vor allem die eingestellte Sichtweite nimmt großen Einfluss auf den Spielfluss. Verringern Sie diese im Optionsmenü. als nächstes sollten Sie die Figurendetails herabsetzen, und erst dann die Texturqualität.
Tipp 2: Defragmentieren Sie auf jeden Fall Ihre Festplatte. Denn eine optimal laufende Auslagerungsdatei ist für Gothic Pflicht.
Tipp 3: Verwenden Sie bei Voodoo-Karten stets die neuesten Treiber, ansonsten drohen Ihnen (auch mit Voodoo 5) lästige Texturfehler.
2 скрина
Oben: Bei der Mindestsichtweite verschwindet die Landschaft im Nebel. Unten: Fernsicht bei maximaler Sichtweite - nur auf schnellen Rechnern.
Meinung Jörg Langer:
Als großer Ultima-9-Fan habe ich mir Gothic vor allem in Sachen Spielwelt genau angesehen. Gerade das Dorftreiben ist klasse. Da strecken sich morgens müde Gesellen vor ihren Hütten, futtern Äpfel, rauchen Tabaktüten, hämmern an ihren Häusern herum oder unterhalten sich. Auch die Interaktionen sind vielfältiger als bei U9: Wenn ich ungebeten eine Hütte betrete, bekomme ich es mit deren Eigentümer zu tun. Die Landschaft ist zwar gut gelungen, aber etwas farbarm. Gerade die Höhlensysteme sind mir zu öde. Das kriegt Ultima 9 mit seinen eisigen Gipfeln und lauschigen Küsten schöner hin.
Technisch ist Gothic ähnlich anspruchsvoll: Auf meinem 500-MHz-Privat-PC samt TNT2 läuft's mit 800x600 und reduzierten Details gerade noch spielbar, während es auf meinem Bürorechner (1000 MHz, Geforce 2) selbst bei 1600x1200 flutscht. Gothic hat schwierigere (zu Beginn unfaire) Kämpfe und das bessere Wirtschaftssystem, selbst wenn man Ultima 9 per Economy-Patch aufwertet. Dafür geht der Punktsieg für die spannendere Story an Letzteres. Was soll's, Gothic ist ein grandioses Spiel - vor allem Profis mit Profihardware haben ihre Helle Freude.
Meinung Peter Steinlechner:
Ist das ein Spiel oder lebt da vielleicht doch etwas im Monitor? Klar, mit einer echten Welt kann Gothic nicht mithalten - aber es wirkt stellen weise einfach umwerfend glaubwürdig. Da macht es sogar Spaß, morgens einmal ein halbes Stündchen auf dem Marktplatz zu stehen und den Leuten beim aufwachen zuzugucken. Glücklicherweise ist das nicht alles, spielerisch überzeugt das Megaprojekt von Piranha Bytes ebenfalls in fast jeder Hinsicht. Packende Kämpfe, intelligente Gegner und das erst unscheinbare, aber sehr clever ausgetüftelte Rollenspielsystem motivieren ungemein. Gothic ist eines dieser "Nur noch ein halbes Stündchen"-Programme. Und dann ist wieder die ganze Nacht vorbei...
Lange Märsche
Es gibt nur wenig, was mir nicht gefällt. Die Steuerung könnte präziser funktionieren, und die Handlung kommt arg langsam in Schwung - mir fehlt der abgrundtief schlechte Erzschurke, der vom Start weg seine Schar des Bösen auf mich hetzt. Wirklich genervt haben mich (neben den Spielstand-Ladezeiten) die elend langen, unvermeidbaren Dauerläufe zwischen den Siedlungen. Trotzdem: Angesichts der guten Seiten nehme ich das gerne in Kauf. Wer Rollenspiele mag und die nötige Hardware im Rechner hat, sollte unbedingt zuschlagen.
Wertung:
Grafik: Sehr gut
Sound: Sehr gut
Bedienung: Befriedigend
Spieltiefe: Sehr gut
Multiplayer: Nicht vorhanden
Spielspaß: 88 %
Mega-Rollenspiel in riesiger Fantasy-Welt
Es ist Absicht, dass Sie zu Beginn nur die wenigsten Wesen besiegen können und oft in halsbrecherischen Aktionen flüchten oder Feinde zur Stadt locken müssen. Übrigens haben viele Biester ein spezielles Geräusch spendiert bekommen, mit dem ihnen signalisiert wird, dass die Verfolgung beendet ist.
2 скрина
Nachts schläft das Neue Lager; tagsüber stehen die Herrschaften zusammen am Feuer.
Technik-Check
Die schöne Grafik und riesige Spielwelt von Gothic verlangen der Hardware Höchstleistungen ab. Bei der Minimalkonfiguration sollte es schon ein Pentium III/500 mit 128 MByte RAM sein. Damit können Sie immerhin auf niedrigen Auflösungen brauchbar spielen, wenn auch nicht vollkommen ruckelfrei. Größte Limitierung dabei ist der Hauptspeicher. TNT-, Voodoo-3- und G400-Karten sind wegen ihres kleinen Texturspeichers für das Spiel nicht zu empfehlen.
RAM/Festplatte
Wenn Sie bei Gothic auf die 1,2 GByte umfassende Vollinstallation verzichten, machen Sie sich das Leben unnötig schwer. In puncto Hauptspeicher gilt: je mehr, desto besser; 128 MByte sind ein Muss, 192 in Ordnung und erst 256 MByte mehr als ausreichend.
Tuning-Tipps
Tipp 1: Vor allem die eingestellte Sichtweite nimmt großen Einfluss auf den Spielfluss. Verringern Sie diese im Optionsmenü. als nächstes sollten Sie die Figurendetails herabsetzen, und erst dann die Texturqualität.
Tipp 2: Defragmentieren Sie auf jeden Fall Ihre Festplatte. Denn eine optimal laufende Auslagerungsdatei ist für Gothic Pflicht.
Tipp 3: Verwenden Sie bei Voodoo-Karten stets die neuesten Treiber, ansonsten drohen Ihnen (auch mit Voodoo 5) lästige Texturfehler.
2 скрина
Oben: Bei der Mindestsichtweite verschwindet die Landschaft im Nebel. Unten: Fernsicht bei maximaler Sichtweite - nur auf schnellen Rechnern.
Meinung Jörg Langer:
Als großer Ultima-9-Fan habe ich mir Gothic vor allem in Sachen Spielwelt genau angesehen. Gerade das Dorftreiben ist klasse. Da strecken sich morgens müde Gesellen vor ihren Hütten, futtern Äpfel, rauchen Tabaktüten, hämmern an ihren Häusern herum oder unterhalten sich. Auch die Interaktionen sind vielfältiger als bei U9: Wenn ich ungebeten eine Hütte betrete, bekomme ich es mit deren Eigentümer zu tun. Die Landschaft ist zwar gut gelungen, aber etwas farbarm. Gerade die Höhlensysteme sind mir zu öde. Das kriegt Ultima 9 mit seinen eisigen Gipfeln und lauschigen Küsten schöner hin.
Technisch ist Gothic ähnlich anspruchsvoll: Auf meinem 500-MHz-Privat-PC samt TNT2 läuft's mit 800x600 und reduzierten Details gerade noch spielbar, während es auf meinem Bürorechner (1000 MHz, Geforce 2) selbst bei 1600x1200 flutscht. Gothic hat schwierigere (zu Beginn unfaire) Kämpfe und das bessere Wirtschaftssystem, selbst wenn man Ultima 9 per Economy-Patch aufwertet. Dafür geht der Punktsieg für die spannendere Story an Letzteres. Was soll's, Gothic ist ein grandioses Spiel - vor allem Profis mit Profihardware haben ihre Helle Freude.
Meinung Peter Steinlechner:
Ist das ein Spiel oder lebt da vielleicht doch etwas im Monitor? Klar, mit einer echten Welt kann Gothic nicht mithalten - aber es wirkt stellen weise einfach umwerfend glaubwürdig. Da macht es sogar Spaß, morgens einmal ein halbes Stündchen auf dem Marktplatz zu stehen und den Leuten beim aufwachen zuzugucken. Glücklicherweise ist das nicht alles, spielerisch überzeugt das Megaprojekt von Piranha Bytes ebenfalls in fast jeder Hinsicht. Packende Kämpfe, intelligente Gegner und das erst unscheinbare, aber sehr clever ausgetüftelte Rollenspielsystem motivieren ungemein. Gothic ist eines dieser "Nur noch ein halbes Stündchen"-Programme. Und dann ist wieder die ganze Nacht vorbei...
Lange Märsche
Es gibt nur wenig, was mir nicht gefällt. Die Steuerung könnte präziser funktionieren, und die Handlung kommt arg langsam in Schwung - mir fehlt der abgrundtief schlechte Erzschurke, der vom Start weg seine Schar des Bösen auf mich hetzt. Wirklich genervt haben mich (neben den Spielstand-Ladezeiten) die elend langen, unvermeidbaren Dauerläufe zwischen den Siedlungen. Trotzdem: Angesichts der guten Seiten nehme ich das gerne in Kauf. Wer Rollenspiele mag und die nötige Hardware im Rechner hat, sollte unbedingt zuschlagen.
Wertung:
Grafik: Sehr gut
Sound: Sehr gut
Bedienung: Befriedigend
Spieltiefe: Sehr gut
Multiplayer: Nicht vorhanden
Spielspaß: 88 %
Mega-Rollenspiel in riesiger Fantasy-Welt
Es ist Absicht, dass Sie zu Beginn nur die wenigsten Wesen besiegen können und oft in halsbrecherischen Aktionen flüchten oder Feinde zur Stadt locken müssen. Übrigens haben viele Biester ein spezielles Geräusch spendiert bekommen, mit dem ihnen signalisiert wird, dass die Verfolgung beendet ist.
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